TEMPERS vereinen Einflüsse aus Coldwave, Postpunk, Shoegaze und ein Händchen für melancholisch-romantische Melodien mit unheilvoll pulsierenden Synths und Beats, statisch und doch treibend. Dazu erhebt sich Jasmine Golestanehs einschneidende Stimme, welche einem langsam unter die Haut fährt. Verführerisch und doch eiskalt und verletzlich. Das Duo aus New York City kreiert mit nahezu telepathischer Leichtigkeit eine dichte Klangwelt, die einzigartig und tiefgründig Bilder zeichnet von den dunklen Pfaden einer weiten Reise des Menschseins.
Ihr neues Album "Junkspace, feat. Rem Koolhaas" erscheint am 9.11. via BMG